Wir bauen Webseiten für Handwerker

Wir unterstützen Sie bei jedem Schritt zu Ihrer neuen und erfolgreichen Webseite

Egal, was Sie benötigen – wir haben die richtige Webseite für Sie. Ob eine schnell erstellte Web-Visitenkarte mit vorgefertigten Texten oder eine individuelle Webseite – wir helfen Ihnen gerne weiter. Melden Sie sich einfach bei uns!

Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate. Es handelt sich um Netto-Preise zzgl. gestzl. MwSt. Es gelten unsere AGB, sowie die AGB von brainbox.

Handwerker-Website erstellen – einfach mehr Kunden gewinnen

Laut Statistischem Bundesamt hatten im Jahr 2019 rund 34 % der Unternehmen in Deutschland keine eigene Website. Handwerker ohne Website: verschenktes Potenzial, potenzielle Kunden werden nicht erreicht, entgangener Umsatz. Die Energie eines Telefonats oder einer persönlichen Akquise lässt sich effektiver nutzen, wenn zukünftige Kunden sich vorab auf seiner Homepage über den Handwerker informieren können.

Das Erstellen einer Heimwerker-Website ist heutzutage fast ein Kinderspiel. Erstellen Sie im Handumdrehen mit wenigen Klicks und einem überschaubaren Aufwand eine Website für Handwerker. Unsere Guides geben Ihnen das Insiderwissen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Sie benötigen, um ein lokaler Held in Ihrer Branche zu werden.

Vorteile einer Handwerker-Website

Hatte Ihr Handwerksbetrieb bisher nur eine begrenzte Reichweite, können sowohl Telefonate als auch persönliche Kontakte oder Empfehlungen helfen, neue Kunden zu gewinnen. Mit Ihrer Handwerker-Website können Sie mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen:

• Sie haben eine Visitenkarte, die nicht nur lokal, sondern global sichtbar ist.
• Die Homepage sorgt dafür, dass Kunsthandwerker im Internet gefunden werden.
• Eine Website ist wie eine überall ausgehängte Firmenbroschüre. Und Sie allein bestimmen den Inhalt.
• Die Webseite ist wie eine Verkaufsplattform für Ihre Dienstleistungen oder Lieferungen. Ihre potenziellen Kunden erfahren mehr darüber, was sie von Ihnen erwarten können.

Welche Art von Website und welcher Anbieter passen zu mir?

Das Erstellen einer Website für den Heimwerker war aus technischer Sicht noch nie so einfach. Es gibt viele Tools, um grundlegende Lektionen in HTML, CSS, JavaScript oder PHP zu speichern. Jedes Tool hat seine Vorteile, aber es gibt einige Punkte zu beachten, damit Sie Ihre Website pflegen, ohne Ihr Kerngeschäft zu beeinträchtigen.

Website-Baukästen wie die brainbox von JWDSIGN bieten ein Grunddesign, das oft mit wenigen Klicks an branchenspezifische Anforderungen angepasst werden kann. Allerdings ist der Gestaltungsspielraum begrenzt. Solche Pakete enthalten oft sehr branchengerechte Fotos.

Ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress ist selbst für Anfänger einfach einzurichten. Man sollte jedoch ein grundlegendes Verständnis dafür haben, was eine Datenbank ist und wie sie mit einem Server kommuniziert. Der große Vorteil eines CMS ist, dass eine für Handwerker erstellte Website von Mitarbeitern gepflegt werden kann.

Die individuelle Programmierung der Handwerker-Website bietet maximalen Spielraum für die Verwirklichung eigener Ideen, erfordert aber auch maximalen Aufwand. In den meisten Fällen sollte dies nicht von Handwerkern selbst verwaltet werden. Zum einen ist die Beauftragung von Webdesign-/Programmierleistungen je nach Anforderung bei der Erstellung einer handwerklichen Website mit Kosten verbunden. Hat man sich dagegen schon einmal gut mit einem solchen Dienstleister ausgetauscht, ist man von fast allen Sorgen befreit.

Handwerker-Webseite: Was gehört alles hinein?

Vertrauen ist das Herzstück der Kundenakquise. Daran sind alle Inhalte der Artisan-Homepage zu messen. Inhaltlich werden folgende wichtige Inhalte für die Präsenz im World Wide Web empfohlen:

• Startseite
• Unternehmensporträt
• Leistungsspektrum
• Fertiggestellte Projekte und Referenzen
• Blog und Social Media
• Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme
• Rechtliches

Startseite

Der Willkommensgruß auf der Startseite vermittelt den ersten Eindruck, den ein Besucher vom Unternehmen bekommt. Hier sind große Sorgfalt und geschicktes Zusammenfassen gefragt. Interessenten sollten auf einen Blick erfassen können, worum es bei dem Handwerksbetrieb geht.

In vielen Handwerksbranchen gibt es Notdienste oder 24-Stunden-Services, z. B. im Sanitär- und Elektrohandwerk oder bei Schlüsseldiensten und Glasern. Diese Informationen gehören auch auf die Startseite, damit Hilfesuchende im Notfall nicht lange suchen müssen. Ein zusätzlicher Button mit hinterlegter Telefonnummer ermöglicht es, von mobilen Endgeräten direkt über die Homepage beim Handwerker anrufen zu können.

Unternehmensporträt

Auf dieser Seite kommt die Geschichte des Unternehmens zum Tragen. Viele handwerkliche Betriebe haben lange Traditionen oder wurden gegründet, um mit einer handwerklichen Dienstleistung eine regionale Marktlücke zu schließen oder auch ganz etwas Neues anzubieten. Das sollten Sie gut erzählen, kurz, knapp und glaubwürdig. Wenn Sie werbliche Aussagen integrieren, vermeiden Sie Übertreibungen in der Art „Nur bei uns bekommen Sie …“. Solche Darstellungen können den gewünschten Effekt schnell ins Gegenteil verkehren.

Stellen Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter vor, gern mit Fotos. Wenn Ihre potenziellen Kunden dann vor Ort ein bekanntes Gesicht sehen, geht eine Auftragserteilung oft viel schneller vonstatten.

Auf der „Über uns“-Seite können auch zusätzliche Qualifizierungen, erlangte Zertifikate oder Auszeichnungen von Fachverbänden aufgeführt sein, um das Bild des Handwerksunternehmens abzurunden. Manche Zulassungen sind für bestimmte Branchen auch verpflichtend.

Leistungsspektrum

An diese Stelle der Website gehört die detaillierte Darstellung aller Leistungen, die Sie erbringen. Formulieren Sie nötige fachliche Ausführungen allgemein verständlich – also bitte kein „Fachchinesisch“.

In einigen Branchen gibt es Online-Planungstools und -Kostenkalkulatoren für Endverbraucher, um beispielsweise ein Bad zu planen und die ungefähren Kosten zu berechnen. Das ist für Besucher der Handwerker-Website eine wichtige Entscheidungshilfe.

Referenzen

Dieses inzwischen etwas abgenutzte Wort unterstreicht Ihre Kompetenz und Glaubwürdigkeit mit der Darstellung von erfolgreich abgeschlossenen Projekten. Hier sollten zufriedene Kunden zu Wort kommen und Fotos einen optischen Eindruck davon vermitteln. Achten Sie auch hier auf das Einverständnis der Dargestellten.

Blogseiten und Social Media

Ob Sie einen Blog einrichten, hängt vor allem von den eigenen Intentionen und sicherlich auch von der Art Ihres Handwerks ab. Wenn Sie gern Geschichten erzählen, ist so ein Online-Tagebuch ein nützlicher Baustein einer Handwerker-Website, um mit der eigenen Leidenschaft fürs Handwerk zu punkten. Auch hier gilt: Nicht übertreiben. Und ein Blog mit Einträgen von „Vorvorgestern“ hinterlässt keinen guten Eindruck.

Ähnlich verhält es sich mit Social-Media-Kanälen: Bieten Sie Links zu Ihren Facebook-, Instagram- oder Google-Accounts an – und pflegen Sie diese Accounts. Bitte beachten: Das direkte Einbinden solcher Kanäle kann datenschutzrechtlich bedenklich sein. Bei einer Verlinkung zu Ihrer Social-Media-Präsenz werden ungefragt (also vor dem Anklicken) keine Daten an Dritte übertragen.

Kontakt mit dem Handwerker aufnehmen

Das Kontaktformular ist ein unabdingbarer Bestandteil einer Website für Handwerker. Darüber können Kunden direkt mit Ihnen kommunizieren. Wenn Sie mehrere Dienstleistungen anbieten oder Themen bedienen, ist ein Auswahlmenü (Drop-down-Liste) eine gute Lösung. Platzieren Sie auf der Kontaktseite auch Ihre Telefonnummer, eventuell mit einem „Call to Action“-Button wie „Jetzt anrufen!“. Auch die postalische Adresse sollte nicht fehlen – nicht zuletzt, weil Interessenten dadurch genau wissen, wo sie Ihren Betrieb finden. Und nicht vergessen: Holen Sie das Einverständnis zur Datenverarbeitung laut DSGVO ein, bevor das Kontaktformular abgesendet werden kann.

Rechtliches

Impressum und Datenschutzerklärung sind verpflichtende Elemente jeder gewerblichen Website, also auch für jeden Handwerker. Sorgfalt gepaart mit Rechtssicherheit schützt vor Abmahnungen. Es gibt diverse Onlinetools zum Generieren dieser Rechtstexte. Seit Inkrafttreten der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gab es viele Nachträge und Änderungen. Daher sollten Sie oder Ihr Web-Dienstleister diesen Teil der Handwerker-Website immer aufmerksam im Blick haben. Es gibt Branchen, in denen Hinweise zu Aufsichts- oder Zulassungsbehörden verpflichtend sind. Ebenso wichtig ist das sichtbare Einbinden einer Erklärung zum Umgang mit Cookies.